Mäander

Mäander

Wasser fließt in der Natur nicht geradeaus, es fließt in Mäandern. Egal, ob es ein großer Strom, ein Bach oder ein zufälliges Rinnsal nach dem Regen ist, immer fließt das Wasser in den typischen Bögen, Schleifen und Schlingen. Je geringer das Gefälle und damit die...

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Grundwassernutzung mit Nebenwirkungen

Grundwassernutzung mit Nebenwirkungen

Trinkwassergewinnung aus Grundwasser - einige Implikationen Wasser kann nicht wirklich verbraucht werden, auch nach der Nutzung ist es immer noch da. Es gibt also einen Kreislauf der Wassernutzung, jedenfalls im Prinzip. Eine wichtige Ausnahme von diesem...

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Wasser im Garten

Wasser im Garten

In jedem Garten gibt es Wasser. Oft wird es als Gestaltungselement genutzt, so zum Beispiel in Form von Gartenteichen oder auch Swimming-pools. Aber auch wenn man auf das Gestaltungselement Wasser verzichtet, so regnet es doch überall, wenn auch nicht immer dann, wenn...

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Tropfbewässerung selbst bauen – mit Schwerkraftnutzung

Tropfbewässerung selbst bauen – mit Schwerkraftnutzung

In der Landwirtschaft und im professionellen Gartenbau haben sich Tropfbewässerungssysteme zur sparsamen Bewässerung bewährt. Solche Systeme werden auch für den Hausgarten angeboten, sind hier aber oft überdimensioniert. Auf der einen Seite sind sie relativ teuer in...

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Wasser in der Natur

Wasser ist überall. Flüsse, Bäche und Seen bestehen genauso aus Wasser wie Meere und die Wolken am Himmel. Hinzu kommt das Grundwasser und das Wasser, das ständig im Boden gespeichert ist und damit die Grundlage für seine Fruchtbarkeit bietet. Wasser ist ein Naturschauspiel und eine Naturgewalt. Wasser ist Leben, ohne Wasser ist alles nichts.

In der Natur ist Wasser immer in Bewegung, es fließt. Dabei folgt seine Bewegung bestimmten Mustern, Wasser fließt in Mäandern. Es ist faszinierend zu sehen, wie sich Mäander bilden und dann immer weiter selbst verstärken, bis sie einander berühren und dann aufbrechen, worauf der Kreislauf von vorne beginnt.

Wasser ist nicht nur an der Oberfläche, sondern auch unter der Erde reichlich vorhanden. Zum Teil lagert in großen Tiefen Wasser, das seit tausenden von Jahren unverändert, unberührt dort unten ist. Für die Nutzung als Trinkwasser wird es hochgepumpt, was qualitativ hervorragendes Wasser für die menschliche Ernährung liefert. Allerdings führt es auch zu gravierenden Veränderungen im Gleichgewicht der unterirdischen Aquifere. Wasser aus höheren Schichten läuft nach, sodass die Qualität des Wassers sich verschlechtert, denn je näher an der Oberfläche das Wasser ist, umso näher ist es auch an der menschengemachten Wasser- und allgemeinen Umweltverschmutzung.

Wo Wasser nicht oder nicht schnell genug nachlaufen kann, entsteht trotzdem kein Vakuum. Die darüberliegenden Boden- und Gesteinsschichten senken sich, es kann zu zum Teil großflächigen Bodensenkungen kommen. Während der Meeresspiegel steigt, senkt sich das Niveau der Erdoberfläche ab, weil Wasser aus der Tiefe entnommen und nach der Nutzung an die Oberfläche entlassen wird.

Wasser ist die Grundlage jeder Fruchtbarkeit, ohne Wasser würde es keine Pflanzen, kein Leben geben. In der Natur wächst es überall da besonders üppig, wo reichlich Wasser vorhanden ist. Aber auch die gezähmte Natur, wie sie in der Landwirtschaft, aber eben auch in jedem Garten zu sehen ist, benötigt Wasser. Es ist in Ordnung und sinnvoll, sich das Wasser nutzbar zu machen, um das Wachstum der Pflanzen im eigenen Garten zu fördern. Je geringer dabei die Eingriffe in die Natur ausfallen, umso besser. Die Nutzung der Schwerkraft als Wasserbeförderungsmittel ist also naturnäher und damit besser als die Nutzung elektrischer Energie.